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Interview mit Markus Steffen (Subsignal)
am 11.07.2009 geführt


Am 11.07.2009 hatte ich Gelegenheit mit Gitarrist Markus Steffen von der Band Subsignal nach ihrem Konzert beim Night Of The Prog IV-Festival zu sprechen. Die Band setzt sich auch Markus Steffen und Sänger Arno Menses (beide Ex-Sieges Even), Bassist Ralf Schwager und Keyboarder David Bertok (beide Dreamscape) sowie Schlagzeuger Roel van Helden zusammen. Im September 2009 wird ihre erste CD mit dem Titel „Beautiful & Monstrous“ erscheinen, von denen bereits ein Großteil live beim Loreley-Gig zu hören war.


Markus Steffen live auf der Loreley

Stephan: Markus ihr habt mit der neuen Band (Subsignal) heute zum ersten Mal einen Livegig gespielt. Schildere doch bitte so kurz nach dem Auftritt deine Eindrücke.

Markus: Es war fantastisch. Man konnte das wirklich nicht erwarten. Es war heute der zweite Auftritt, denn wir haben erst vor zwei Tagen in Mannheim gespielt. Es ist grundsätzlich schon ein Wagnis, ohne ausreichende Liveerfahrung so eine große Show zu spielen. Es war der Hammer. Ich bin wirklich glücklich mit diesem Auftritt, zum Schluss hatte ich sogar Tränen in den Augen. Es war für mich ein sehr emotionaler Moment. So wie es jetzt gelaufen ist, innerhalb eines Jahres die neue Band aufzubauen, einen Plattenvertrag zu bekommen, eine Platte aufzunehmen und dann gleich hier auf dem Festival als Opener aufzutreten, das ist schon etwas, das man nicht unbedingt erwarten kann.

Stephan: Du hast mit Sieges Even vorher noch nicht vor solch einer großen Anzahl von Besuchern gespielt?

Markus: Doch, wir haben ja letztes Jahr noch als Support für Journey gespielt, da waren es sogar noch mehr Leute. Mit Sieges Even war es ja auch ein bisschen eine andere Musik und mit dem Journey-Publikum hatten wir noch ein etwas anderes Klientel im Publikum. Das war aber ganz okay.

Stephan: Hast du vorhin die Reaktionen des Publikums voll mitbekommen?

Markus: Ja, es war fantastisch, vor allem weil die Leute ja - abgesehen von der letzten Nummer (Anmerkung: das war „The Lonely Views Of Condor“ von Sieges Even) - unsere Songs noch gar nicht kannten. Das die dann so gut angekommen sind, ist für mich schon beeindruckend.

Stephan: Für mich war euer Gig wirklich eine echte Überraschung. Das Erste was mir zu eurer Musik einfällt, ist, dass sie nach den Stücken der letzten Sieges Even-CD „Paramount“ klingt, aber sich hauptsächlich an den Melodien orientiert und nicht mehr diese verkopften und vertrackten Strukturen aufweist. Und die Melodien sind wirklich grandios.

Markus: Arno und ich schreiben die Songs meistens zusammen, das ist die Art, wie wir komponieren. Mit dieser Band fokussieren wir uns noch mehr auf den Song selbst. Ich sehe heute keinen Sinn mehr darin, so viele technische Spielereien in die Songs zu legen, das haben wir ja lange gemacht und das hat mit Sieges Even auch Spaß bereitet. Wir wollten eine neue Band mit neuen Musikern auf die Beine stellen und versuchen die Talente der Neuen ebenfalls auszuschöpfen. Wie du schon gesagt hast geht es uns heute mehr um den Song selbst und wir legen auch einen großen Wert auf die Strukturen der Tracks. Vor allem auch bei den längeren Stücken wie das Titelstück des neuen Albums, das ja fast zehn Minuten lang ist. Man kann ihm so besser folgen und es baut sich stetig auf. Es ist nicht so, dass du 1.000 Teile hast und erst einmal über die nächsten Passagen nachdenken musst.

Stephan: Habt ihr vorhin das Stück „Beautiful & Monstrous“ ganz gespielt oder nur einen Auszug daraus? Mir kam es nämlich gar nicht so lang vor.

Markus: Doch, das haben wir in voller Länge gespielt.

Stephan: Du sagtest vorhin, dass du die Stücke mit Arno zusammen komponierst. Hat er das seinerzeit bei Sieges Even auch schon gemacht?

Markus: Nein, in der Form nicht. Das Problem bei Sieges Even war, das wir eine sehr demokratische Band waren. Das heißt, das wir nach der Philosophie gearbeitet haben dass ein Song erst dann ein Sieges Even-Song war, wenn alle vier Mitglieder irgendetwas dazu beigetragen hatten. Er hat schon einige Sachen mitkomponiert wie zum Beispiel die Gesangslinien, die er sehr autark geschrieben hat. Die Gesangsarrangements sind komplett Arnos Werk. Bei Subsignal ist es so, wir mussten gar nicht darüber reden, dass wir, als wir mit dem Songwriting für die Platte begonnen hatten, einfach losgelegt haben. Jeder kann einen Song komplett allein schreiben und abliefern. Wir hören uns den dann an und entscheiden ob er passt oder nicht. Und diese Arbeitsweise war bei Sieges Even nicht möglich. Arno blüht derzeit richtig auf, er hat auch einige Songs komplett allein geschrieben, so zum Beispiel den Opener „Where Angels Fear To Tread“, der komplett aus seiner Feder stammt.

Stephan: Das heißt dass er nicht nur den Text, sondern auch die komplette Melodie geschrieben hat?

Markus: Den hat er komplett allein geschrieben. Er ist ja auch Schlagzeuger und hat ein komplettes Schlagzeugarrangement beigesteuert. Bei uns ist dass jetzt generell möglich, was wirklich klasse ist. Bei Sieges Even war es total langwierig einen Song zu schreiben. Du konntest vielleicht ein Riff oder einen einzelnen Chorus abliefern und daran haben dann alle weiter gearbeitet. Da sind natürlich auch einige gute Sachen bei rausgekommen. Heute haben wir die Möglichkeit größere Zusammenhänge schon im Vorfeld zu bearbeiten und herauszuarbeiten. Das ist eine große Arbeitserleichterung. Wenn uns etwas nicht gefällt, dann lassen wir diesen Teil eben raus und nehmen nur die Passagen, die uns passen.

Stephan: Gehst du dann mit einem kompletten Stück ins Studio oder wie muss man sich das vorstellen? Ich meine dabei die Komposition als solche. Ist das Stück im Kopf dann soweit fertig?

Markus: Bevor wir ins Studio gehen sind die Sachen schon aufgenommen, denn man kann heute ja eine ganze Menge mit Homerecording machen. Wir hatten für das Debütalbum wenig Zeit im Studio, daher mussten wir gut vorbereitet sein, deswegen war alles bis auf die letzte Note schon vorher fertig. Im Studio macht man dann noch einige Sounddesigns, das ist klar, aber generell gehen wir ins Studio und haben die fertigen Sachen dabei.

Stephan: Wie kommt es, dass ihr einen holländischen Schlagzeuger in der Band habt? Hat Arno den Kontakt hergestellt, er ist ja auch Holländer?

    
Roel van Helden und Ralf Schwager

Markus: Nein, Arno hat den überhaupt nicht rangeholt. Wir hatten relativ früh den Ralf Schwager (Bass) dabei, aber das Schlagzeug war zunächst ein Problem. Es gab eine ganze Reihe an Bewerbungen von guten Drummern und dann kam plötzlich über unsere Myspace-Seite der Roel mit der Anfrage „I’m dutch, but i want a job.“ Und Arno antwortete „I’m dutch to, it’s no problem“. Roel wollte den Job wirklich haben denn er war heiß darauf. Er kannte Sieges Even und war ein großer Fan des letzten Studioalbums „Paramount“. Es war relativ easy, denn schon zwei Tage später war er der neue Schlagzeuger in unsere Band.

Stephan: Und wie kam Keyboarder David Bertok ins Lineup?


David Bertok

Markus: Anfangs hatten wir noch einen Engländer in der Band, Alan Williamson. Er ist Gitarrist und Keyboarder, lebt aber in der hintersten Ecke von England.

Stephan: Da sind dann die Proben und Touren schwierig zu organisieren, könnte ich mir vorstellen.

Markus: Genau. Es hat sich schnell herausgestellt, dass das logistisch ein zu großer Aufwand mit ihm gewesen wäre. Wir haben dann David gefragt, der daraufhin im Januar zu uns gestoßen ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte er aber nicht mehr so viel Einfluss auf das Songwriting gehabt, da die Stücke schon weitestgehend fertig waren. Das wird auf der nächsten Platte aber garantiert anders sein, da er ein sehr guter Komponist und ausgebildeter klassischer Pianist ist. Außerdem ist er auch noch ein sehr guter Sänger. Wir hatten dann doch relativ schnell das Lineup zusammen, wenn man bedenkt, dass Arno und ich im Juli letzten Jahres Sieges Even verlassen haben, offiziell wurde es aber erst im September bekannt gegeben.

Stephan: Du hast vorhin gesagt, dass ihr noch keine Liveerfahrung habt. Ich denke aber dass ihr als Musiker in eueren bisherigen Bands Sieges Even und Dreamscape ja schon einige Auftritte absolviert habt und dadurch schon recht eingespielt auf der Bühne gewirkt habt. Euer Auftritt klang jedenfalls sehr homogen.

Markus: Ja, überraschender Weise. Wie gesagt war das heute unser zweiter Auftritt und davor hatten wir im Januar nur eine Probe als komplette Band. Am letzten Donnerstag hatten wir dann einen ersten Auftritt in Mannheim, der als öffentliche Probe deklariert und bei dem der Eintritt frei war. Da hatten wir den ganzen Tag Zeit zu proben. Das war es letztendlich. Wir haben auch die Erfahrung mit Sieges Even gemacht, dass du selber vorbereitet sein musst und dass du alle anderen Sachen nicht üben kannst. Live geht immer irgendetwas schief und wie du damit fertig wirst, das ist einfach nur eine Sache der Erfahrung. Die bekommst du nur über viele Liveauftritte, da nützt es auch nicht stundenlang im Übungsraum zu proben. Es ist eh klar das jeder die Sachen technisch spielen kann und das Zusammenspiel, das kannst du nicht wirklich proben.

Stephan: Gibt es bei eueren Stücken eigentlich die Möglichkeit auf der Bühne zu improvisieren oder sind die Stücke alle sehr stark strukturiert?

Markus: Unsere Sachen sind schon relativ stark strukturiert, aber aus Sicht des Gitarristen ist es für mich jetzt sehr angenehm, da ich den David mit seinem Keyboardspiel als harmonische Grundlage habe. Das gibt mir die Möglichkeit Soli zu spielen, wo ich normalerweise keinen Einsatz hätte. Ich würde sagen, dass ich dadurch jetzt mehr Freiheiten auf der Bühne habe.

Stephan: Das stimmt, bei Sieges Even seid ihr ohne Keyboarder ausgekommen.

Markus: Während ich bei Sieges Even im Studio noch zusätzlich Rhythmusgitarre zu den Soli gespielt hab, war das bei Liveauftritten ein ganz großes Problem. Wenn wir dann live gespielt haben und ein Solo kam, bist du quasi in ein harmonisches Loch gefallen. Oliver war ein Gitarrist am Bass und konnte so nicht das harmonische Fundament legen, dass jetzt mit David möglich ist. Für mich ist es live jetzt ein bisschen entspannter.

Stephan: Noch ein paar Sätze zum Frontmann Arno, der ging ja heute beim Auftritt richtig ab.


Arno Menses live

Markus: Klasse. Ich bin wirklich froh, dass er sich damals bei Sieges Even beworben hat. Es ist super mit ihm zu arbeiten und es ist einfach alles sehr entspannt. Mit ihm live zu spielen macht unheimlich viel Spaß. Es ist auch wichtig, das du einen guten Frontmann hast, der auch einen Kontakt zum Publikum hat und der richtig im Rampenlicht stehen kann. Das war ja von Anfang an auch nicht so zu erwarten, da er ja Schlagzeuger war und immer nur Backings gesungen hat und plötzlich steht er vorne.

Stephan: Und seine Stimme ist wirklich klasse, passt sehr gut zu euerem Sound.

Markus: Ja, die ist super.

Stephan: Ich hab euch zuletzt mit Sieges Even im Oktober 2007 in Herford live gesehen. An diesem Abend war Arno auch schon als Frontmann gut, aber ich hatte das Gefühl das er heute auf der Bühne förmlich explodiert ist. Man merkte ihm die Spielfreude an und auch dass er sich nicht ganz so ernst auf der Bühne nimmt. Darüber hinaus hat er auch ein ums andere Mal mit dem Publikum gespielt. Ist das jetzt auch ein Ergebnis daraus, dass ihr die Konzerte mit Journey gemacht habt und vor größerem Publikum aufgetreten seid?

Markus: Ich glaube schon dass es eine ganz andere Erfahrung ist, die du machst, wenn du vor vielen Leuten spielst. Und gerade wenn du vor Publikum spielst, das dich nicht kennt, da kann natürlich alles passieren. Im ersten Song können sie dich schon ausbuhen und Tomaten und Eier fliegen auf die Bühne, aber das ist zum Glück nicht passiert und alles ist gut gegangen. Das lässt dich dann als Musiker schon wachsen und stärkt das Selbstbewusstsein. Ich glaube dass der Arno jetzt so locker ist, das hat schon noch andere Gründe.

Stephan: Hat das auch seinen Grund darin, dass er bei Subsignal noch stärker in die Komposition der Stücke eingebunden ist und sich vielleicht daher noch mehr mit den Stücken identifizieren kann?

Markus: Ja ganz sicher. Ein weiterer Grund ist auch das gute Feeling innerhalb der Band und das es untereinander keine Probleme gibt. Wir haben auch um die Shows herum eine Menge Spaß miteinander.

Stephan: Ich denke das ist sehr wichtig.

Markus: Das ist ein ganz entscheidender Faktor. Ich denke das tut ihm, aber auch der ganzen Band gut.

Stephan: Kommen wir mal zu euerer neuen Platte, die den Titel „Beautiful & Monstrous“ trägt. Verbirgt sich ein Konzept hinter dem Album oder habt ihr den Albumtitel so gewählt, weil der Song heraussticht?

Markus: „Beautiful & Monstrous“ ist kein Konzeptalbum, sondern die Platte enthält Stücke, die für sich stehen. Das Titelstück ist knapp zehn Minuten lang und sticht natürlich schon ein bisschen - auch aufgrund der Laufzeit - aus dem Album heraus. Es verbirgt sich aber kein textliches Konzept hinter dem Material, das sich wie ein roter Faden durch die Platte ziehen würde. Der Titel kommt textlich allerdings nicht im Titelstück vor, sondern im Stück „The Sea“. Wir haben sehr viel mit Naturbildern gearbeitet, was sich auch im Cover widerspiegelt, auf dem beispielsweise Quallen zu sehen sind. Auf der Promo sieht man es nicht ganz so gut, auf dem offiziellen Album wird man das dann besser erkennen können. Wir haben Naturbilder im übertragenen Sinne in den Texten verarbeitet. Es ist aber keine durchgehende Story, die auf dem Album erzählt wird.


Das am 25.09.2009 erscheinende Debütalbum Beautiful & Monstrous

Stephan: Erscheinen wird das Album dann am 25. September 2009.

Markus: Ganz genau.

Stephan: Was bedeutet eigentlich euer Bandname Subsignal?

Markus: (lacht) Da musst du Arno fragen, der den Namen vorgeschlagen hat. Es ist wohl ein Begriff aus der Audiowelt, irgendwie aus dem Bereich Hifi. Subsignal eben (lacht).

Stephan: Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat Arno den Namen ins Spiel gebracht.

Markus: Wir hatten mal, als es um den Bandnamen ging, über Skype konferiert. Dabei hatten wir den Anspruch, einen einfacheren Bandnamen zu finden, der nach Möglichkeit auch nur aus einem Wort bestehen sollte.

Stephan: Aber auch wieder mit „S“.

Markus: (lacht) Ja klar, die Vergangenheit lässt einen nicht los. Und da kam er auf den Namen und wir meinten „Klar, lass es uns machen“.

Stephan: Warum habt ihr jetzt „The Lonely Views Of Condor“ noch mit ins Liveprogramm aufgenommen?

Markus: Es gibt ein paar Songs, an die man emotional gebunden ist, die mir wichtig sind, die Arno wichtig sind. Wo man auch aufgrund der Liveerfahrung sagt, das sind Songs die live gut funktionieren. Wir würden jetzt keine älteren, 25minütigen Sieges Even-Songs mehr spielen, das würde keinen Sinn machen. Es gibt auch Songs, die gut zu den neuen Sachen passen, die auch spieltechnisch gut für Ralf, David und Roel sind und an denen auch sie Spaß haben.

Stephan: Man hat bei der Interpretation des Stückes „The Lonely Views Of Condor“ kaum einen Unterschied zu Sieges Even gehört. Wenn ich mir mal in Erinnerung rufe, was und wie Sieges Even früher gespielt hat, dann muss ich sagen, dass die Jungs (Ralf, David und Roel) wirklich klasse waren.

Markus: Das sind auch wirklich tolle Musiker und sie haben das Material auch drauf gehabt. Gut, die Spielzeit war heute eingeschränkt. Wir hatten auch noch überlegt, „Unbreakable“ von der „The Art Of Navigating By The Stars“ oder vom letzten Album „Eyes Wide Open“ zu spielen.

Stephan: Das oder auch „Tidal“ hätte ich mir auch gewünscht, weil ich die Stücke wirklich toll finde und sie zu meinen Favoriten der „Paramount“ zählen.

Markus: Wie gesagt sind das sicherlich Songs, die wir, wenn wir im Herbst einige Headliner-Shows spielen dann mit ins Set nehmen können. Wir haben ja heute im Prinzip bis auf zwei Stücke die komplette neue Platte gespielt. Da bietet es sich auf jeden Fall an, wenn wir lange Shows machen, altes Material mit einzubinden.

Stephan: Ihr geht also nach Veröffentlichung der Platte auf Tour.

Markus: Bis jetzt sind schon so sieben bis acht Shows gebucht und es sollen noch einige mehr dazu kommen. Unser Management arbeitet derzeit daran.

Stephan: In welchem örtlichen Gefilden werdet ihr auftreten? Mehr im Süden des Landes oder kommt ihr auch wieder nach Nordrhein-Westfalen?

Markus: Im Moment stehen eher die Termine im südlichen Raum.

Stephan: Markus, vielen Dank für das tolle Konzert und das Interview. Ich wünsch euch viel Erfolg mit dem neuen Album, ich bin mir sicher, dass es in der Szene einschlagen wird. Und wir sehen uns hoffentlich bald wieder bei einem Livekonzert.

Stephan Schelle, Juli 2009

PS: Die Rezension des Albums findet hier

 
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