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In Anlehnung an die großen Briten hat sich
das nordrhein-westfälische Quintett den Namen Punk Floyd gegeben. Allerdings
hat die Musik weder etwas mit Punk zu tun, noch haben sich die fünf Musiker,
das sind Markus Poschmann (Gesang), Frank Schürmann (Gitarre), Stephan
Münsch (Bass), Thomas Pieper (Schlagzeug) und Michael Hallay (Keyboards),
auf reine Interpretationen von Pink Floyd-Songs spezialisiert. Die Fünf
präsentieren vielmehr Rock der 60’er und 70’er Jahre von Cream über Uriah
Heep und Deep Purple bis hin zu den Doors, Jimi Hendrix und natürlich auch
Pink Floyd.
Unter anderem hatten Punk Floyd „Badge“
und „Sunshine Of Your Love“ von Cream, „Immigrant Song“ von Led Zeppelin
(Sänger Markus machte dabei eine sehr gute Figur, spielt er doch auch in der
Led Zeppelin-Tribute Band Lead Zeppelin), Deep Purples „Mistreated“, den
„Road House Blues“ von den Doors und eine tolle Version von Uriah Heep’s „July
Morning“ im Programm. Damit heizten die dem Publikum schon mal eine
dreiviertel Stunde kräftig ein.
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