Von den Acts und ihren Auftritten erfahrt ihr mehr unter den nachstehenden Links.

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Zu diesem kleinen Jubiläum wechselte der Circus seine Manege und zog vom Sommertheater in die nicht weit davon entfernte Stadthalle, die im Kern der Innenstadt liegt. So war es auch den Besuchern möglich direkt in die Einkaufszone der City zu gehen und z. B. im Restaurant zu dinieren. In der Stadthalle selbst gab es neben Getränken lediglich einige kleine Snacks. Das Festival selbst wurde in einem neu restaurierten Saal abgehalten, der kaum Wünsche übrigließ. Auch der Klang und die Technik - der Saal ist mit moderner Licht- und Veranstaltungstechnik ausgestattet - sind ausgezeichnet.

    

In den Pausen sorgte zunächst der Jüngste im Feld, Ansgar Stock, im Foyer der Stadthalle für die Einstimmung auf die Konzerte im Saal des Hauses. Präsentiert wurden drei Stücke seiner gerade erst erschienenen DebütCD „Episode 1“. Er teilte sich den Raum mit einigen Labeln, die ihre CDs zum Verkauf anboten. Auch die auftretenden Künstler hatten hier die Möglichkeit sich und ihre Produkte zu präsentieren.

     

Ansgar hatte sich in eine Art Raumanzug gekleidet und spielte so an den ihn fast überragenden Keyboardracks. Melodisch und in bester Elektroniktradition spielte er vor dem Einlass drei Stücke und sorgte auch in den Pausen für Unterhaltung. Am späten Nachmittag und am frühen Abend interviewte dann Ecki Stieg zum einen Martin Stürtzer und als Zweites Thorsten Quaeschning und Paul Frick. Die Interviewten gaben dabei einige sehr interessante Einblicke in ihre Musik und Zusammenarbeit.

Links: Ecki Stieg im Interview mit Thorsten Quaeschning und Paul Frick.