Tim Bowness
Night Of The Prog XI, Loreley, 20.07.2019
 


    

Nach diesen druckvollen Openern wurden dann mit Tim Bowness, der neben seinen Solowerken auch durch die Zusammenarbeit mit Steven Wilson in dem Projekt No-Man bekannt ist, leisere Töne angeschlagen. Im Set hatte er dabei nicht nur Songs seines aktuellen Soloalbums „Flowers At The Scene“, sechs der elf Stücke stammten von No-Man. Hier zeigte sich, dass die Stilistiken dieser beiden Musikprojekte sehr nah beieinander liegen. Tim’s Markenzeichen ist seine markante, charismatische Stimme, die man entweder mag oder hasst. Seine Songs haben eine entschleunigende Wirkung und bieten oft eine gehörige Portion Melancholie. Aber genau das macht den Reiz dieses Musikers aus. Die Zuschauer, die vor der Bühne aushielten, zog er so in seinen Bann.

     

    

     

    

     

    

    

     

    

    

                   

    

    

          

 

 
 

Setlist

Only Rain – no-man (returning jesus)
Time Travel In Texas – no-man (wild opera)
Ghostlike – (flowers at the scene)
Wherever There Is Light  - no-man (schoolyard gosts)
All The Blue Changes – no-man (together we’re stranger)
The Warm-Up Man Forever (abandoned dancehall dreams)
Not Married Any more – (flowers at the scene)
It’s The World – (flowers at the scene)
Killing To Survive – (flowers at the scene)
Mixtaped – no-man (schoolyard gosts)
Things Change – no-man (flowermouth)

Stephan Schelle, August 2019

Besetzung

Tim Bowness (Gesang)
Brian Hulse (Keyboards, Gitarre)
Michael Bearpark (Gitarren)
John Jowitt (Bass)
Andrew Booker (Schlagzeug)

 

 
  Overhead-Konzert

 

t-Konzert