R O M I X
   

         

Den Anfang machte aber erst einmal die Berliner Grobschnitt-Coverband Romix, die in ihrem gut einstündigen Set Stücke wie „Vater Schmidt’s Wandertag“, „Come On People“, „Magic Train“ und natürlich eine Kurzversion von „Solar Music“ boten. Die Stücke werden von ihnen nicht naturgetreu gespielt, sondern an einigen Stellen auf eigene Weise interpretiert.

         

         

Der Keyboarder hatte sich zum Beginn des Konzertes in einem Clownskostüm unter die Leute gemischt. Dann starteten die vier mit dem Stück „Der Clown“. Musikalisch konnten die vier überzeugen, allerdings ist der Gesang bei einigen Stücken aufgrund der hohen Stimmlage nicht immer passend.

         

Ihre tolle Reggae-Version von „Sahara“ konnten sie leider aufgrund der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr bringen. Als kleinen Showteil ließen sie bei „Come On People“ überdimensionale Ballons ins Publikum und bei „Solar Music“ kam Jörg Mockros mit weißer Perücke und Fackel auf die Bühne. Danach wurden Rufe wie „Der Weihnachtsmann soll noch mal kommen“ laut.

         

         

 
   

 

 

 
         
Romix 01.10.2005