Rogue Element

Rogue Element

 

Hinter dem Pseudonym Rogue Element verbirgt sich der Brite Brendan Pollard. Er besitzt eine Reihe von alten analogen Synthesizern und an diesem Abend hatte er u. a. zwei weiße Mellotrons mit auf die Bühne gebracht. Mit seinem zum größten teil analogen Equipment zauberte er Sequenzen, Flächen und Melodien, wie sie zur besten Zeit der „Berliner Schule“ von Klaus Schulze und Tangerine Dream gemacht wurden. Durch den warmen Sound und die Effekte, es blubberte, zirpte und zischte, zog Brendan Pollard die Leute sofort in seinen Bann. Sein Set bestand vorwiegend aus Improvisationen. Den Hauptteil der Show bestritt Brendan allein, erst beim letzten Track kam ein Gitarrist, der sich aber dezent im Hintergrund hielt, mit auf die Bühne.

    

    

    

Hauptattraktion, die viele Besucher an die direkt an die Bühne zog war der Wechsel einer Bandkassette eines Mellotrons. Während einer kurzen Pause öffnete Brendan das Mellotrongehäuse und ließ die Zuschauer so einen Blick in das Innenleben des Gerätes erhaschen. Nach dem Wechsel spielte er dann mit den veränderten Sounds das nächste Stück. Eine tolle Einlage, die auf viel Interesse beim Publikum stieß.

    

    

              

    

                   

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