Der zweite im Bunde war dann René van
der Wouden. René hatte zwei lange Parts vorbereitet, die hauptsächlich
aus Improvisationen bestanden. Sein Gig enthielt neben Flächigen
Passagen auch sehr schöne melodische Parts. Auch dieser zweite Gig
konnte voll überzeugen.
Wie schon zuvor Remy, agierte auch
René allein an seinen Tasten, so dass natürlich einige Passagen
vorbereitet waren, auf denen René dann Flächen und Melodielinien
spielte. Das er die Tasten richtig im Griff hat, blitzte vor allem in
der abschließenden Session mit Ron Boots auf.
Stephan Schelle, 17.08.2008
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