Nun zum Konzert von Eko alias Gerald
Paetsch. Er trat allein auf und spielte Stücke seiner 1991 erschienenen LP "The
Sound Of The Thoughts" und der 1992 herausgekommenen CD "Hippogryph" sowie
neues Material.
Die Musik war wie gewohnt melodisch und
rhythmisch. Der typische Sound von EKO riss das Publikum mit.
Die Show war allerdings optisch nicht
berauschend. Neben den spärlich eingesetzten Scheinwerfern stand Gerald hinter seinem
Keyboardturm, größere Aktionen waren da natürlich nicht möglich.