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Brainwork

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Den zweiten Part des Tages bestritten Brainwork (Uwe Saher) & Strange Inside (Gerd Lubos). Neben ihnen war auch Frank Niessen wieder mit von der Partie. Zu den Eingangssequenzen von Gerd’s "Dark Breath" betraten die Musiker langsam die Bildfläche. Frank hatte sich als kleinen Gag eine blinkende Note an die Brust geheftet.

 

 

Von den 12 offiziellen Stücken steuerte Gerd insgesamt vier Stücke bei. Die visuelle Unterstützung ihres Programms wurde durch eine Nebelmaschine und gut abgestimmte Scheinwerfer realisiert.

 

                   

 

Da die rhythmischen Stücke von Brainwork auch gut zum tanzen geeignet sind, das Publikum wie so oft nicht den Platz und auch sicher nicht den Mut zu Verrenkungen gehabt hat, hatte Uwe zwei schwarze Tänzer auf die Bühne geholt. Die beiden hatten eine interessante Ausdrucksweise, es machte Spaß ihnen zuzuschauen. Schon beim ersten Kölner Multimedia Festival hatte Uwe beim reinen Abspielen seiner Debüt-CD durch vier schwarze Tänzer (alles Männer) für eine Partystimmung gesorgt.

 

 

KLEM-NRW-Festival 1994

Konzert von Mind Over Matter