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Brainwork

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Zum zweiten Mal traten Brainwork und Strange Inside auf dem eigenen Festival in Köln auf. Wie schon bei den vergangenen Liveauftritten gehörte auch Frank Niessen als Tastenmann mit zur Formation des abends.

 

Der Brainwork typische Stil wurde wieder geboten. Bei Brainwork geht halt immer die Post ab. Auch die visuelle Umsetzung war wieder gut gelungen. Neben der obligatorischen Diashow (nicht negativ gemeint) hatte Uwe sich eine Tänzerin auf die Bühne geholt, die in Sporthose und knappem Top die Zuschauer begeisterte.

 

           

 

Ein Teil der Musik war dann auch wieder Gerd Lubos, alias Strange Inside, gewidmet. Er stellte teile seiner neuen CD "Moments In Passion" vor. Besonders der Titel "Talk To The Whales" war wieder ein echter Leckerbissen. Zu den Bildern von "springenden" Walen ließ Gerd seine Gitarre singen. Er brachte es fertig aus ihr Töne zu holen die einem Walgesang ähneln.

 

Mein Fazit: Die beiden (Live die drei) werden von Jahr zu Jahr immer besser.

 

3. Kölner Synthesizer Multimedia Festival