Interview mit Bernd König
September - November 2004
 


Unter dem Namen Der König erschien im Jahr 2004 eine CDR unter dem Titel Memories Of Trees. Hinter diesem Namen verbirgt sich der aus der Nähe von Essen stammende Bernd König. Alten Rockveteranen dürfte er nicht unbekannt sein, war er doch von 1979 bis 1982 Sänger der deutschen Krautrockband Hölderlin.

Nach langjähriger musikalischer Schaffenspause (zumindest was Veröffentlichungen angeht), kehrt er mit neuer Musik, die er im Alleingang aufgenommen hat, nun an die Öffentlichkeit zurück. Wir haben ihm einige Fragen gestellt, die er uns ausführlich beantwortet hat.

Stephan: Bernd, du warst in der Zeit von 1979 bis 1982 bei der deutschen Krautrock-Band Hölderlin. Damals noch als Sänger. Wo liegen deine musikalischen Wurzeln?

Bernd: Also ich bin ein Kind des Blues, kaum zu glauben aber wahr. Bevor ich zu Hölderlin stieß habe ich in diversen Bands den Bass bedient und natürlich auch gesungen, das waren bis auf eine Band reine Bluesmusiker und in den frühen 60er Jahren war das die beste „Timingschule“ und musikalische Grundausbildung die ich kriegen konnte. Zum Bass gesellte sich bald die gute, alte Hohner Blues Harp. Beide Instrumente spiele ich übrigens auch Heute noch mit großer Freude. Ja der Blues ist meine musikalische Heimat. Seit ca. 2 Jahren versuche ich mich auf einem Four String Banjo, das den schönen alten Sound aus dem Delta hat, übrigens ein Eigenbau eines alten Freundes der in seiner Freizeit tolle Banjos baut, hallo Hänsel, grüße dich.

Mitte der 60er hörte ich erstmals Pink Floyd, die mich total beeinflusst haben und mir neue musikalische Richtungen zeigten. Ich wurde, wie man so sagt, ein Sound Freak und spielte meinen Bass mit einem Wah Wah oder statt die Saiten zu zupfen, bearbeitete ich sie mit einem Drum Stick. War ’ne irre kreative Psychozeit mit unglaublichem Expressionismus, wenn ich allein an die schrillen Farben dieser Zeit denke, - mir flimmern die Augen. Dann, Ende der 60er kamen die virtuosen Bands, wie Deep Purple, die später mit Orchester arbeiteten, John Lord und seine Hammond waren schon geil, aber wieder waren es Pink Floyd die mit ihrem Album „Ummagumma“ alles andere für mich in den Schatten stellten, übrigens für mich das Album der 60er Jahre !!! Ich glaube, das Roger Waters einer der kreativsten Köpfe dieser Zeit war und sein Album „Amused To Death“ ist bis Heute mein liebstes Stück, ich höre es mindestens einmal in der Woche. Stell mir besser die nächste Frage, bevor ich in meinen Pink Floyd-Wahn verfalle.

Stephan: Als du zu Hölderlin gestoßen bist, hatten sie bereits ihren Musikstil gewandelt, weg vom jazzig-/psychedelischen Sound hin zu mehr Songorientierten Liedern. Während der Produktion zu „New Faces“ bist du zur Band gestoßen. Mit „The Shouter“ hattet ihr dann ja auch schon einen Hit am Start. Als dann die LP „Fata Morgana“ auf den Markt kam, also die erste LP unter deiner Mitwirkung, waren die Texte wieder deutsch und die Songs weiter radiotauglich. Welchen Einfluss hattest du damals auf diese Platte?

Bernd: Nun ja, nicht das ich etwas gegen unsere gute alte deutsche Muttersprache habe, aber ich bin schon der Meinung, das Englisch die Sprache der internationalen Musikszene ist, und wer über die Landesgrenzen hinaus bekannt werden will, sollte sich das mit den deutschen Texten genau überlegen. Ich will hier nicht der damaligen Plattenfirma Intercord auf die Füße treten, muss aber doch sagen, dass der Druck deutsche Texte zu verwenden in erster Linie von ihr ausging. Natürlich denkst du als Musiker darüber nach ob und wie du deine Songs verkaufen kannst, wenn du davon leben musst. Nur sich dem „Mainstream“ unterzuordnen wird selten von Erfolg gekrönt. Ein fataler Fehler, der meiner Meinung nach der Band damals das Genick gebrochen hat. Sicher, es gibt immer Ausnahmen, siehe Kraftwerk mit ihrer Single „Autobahn“, ein Hit in den USA, aber das was sich in der aufkommenden NDW darstellte war doch, wenn man von einigen Bands absieht, eher peinlich und primitiv. Das aufkommende Ende der Krautrocks wurde sichtbar!

Ja, wer war ich schon, ein kleiner Musiker mit dem Traum einer internationalen Karriere, aber wenn du Meister werden willst, kann dir das nur mit einer Mannschaft gelingen, und Hölderlin war zu dieser Zeit keine Mannschaft mehr. Obwohl die Band eine erfolgreiche Tour mit dem „New Faces“-Album absolviert hatte und die Plattenverkäufe o.k. waren, fehlte der letzte Biss. „Fata Morgana“ wurde nicht in Conny Plank's Studio aufgenommen, für mich vielleicht der erste große Fehler. Die ganze Band litt unter einem narkotisierendem Nebel, keine Atmosphäre, kein Feeling, kein Spaß und mein Einfluss hielt sich in Grenzen um nicht zu sagen, es gab ihn nicht!

Stephan: Bernd, deine Präsenz bei den Auftritten von Hölderlin waren auch sehr visuell gestaltet. Man sah dich in verschiedenen Kostümen wandeln. Das war schon vergleichbar mit den Auftritten eines Peter Gabriel. Wie sehr hat er dich geprägt bzw. wie kam es zu den Ideen für die Bühnenshow?

Bernd: Ja klar hat er mich beeinflusst, ein toller Musiker, würde gern mal mit ihm eine Flasche trockenen Roten in einer warmen Sommernacht trinken und ein Duett singen. Vielleicht „Here Comes The Flood“, das geht schon unter die Haut. Nun in G oder F klingt meine Stimme schon ein wenig nach Peter Gabriel und natürlich holst du dir für deine Bühnenshow Inspiration von Musikern, die dich in irgendeiner Form beeinflusst haben. Hölderlin war eine Band aus Wuppertal und hatte vorzügliche Beziehungen zum örtlichen Opernhaus, so konnten wir Kostüme aus dem Fundus ausleihen und unsere Show visuell sehr aufwendig gestalten, ohne riesige Kosten tragen zu müssen.

Pina Bausch's Tanztheater ist über die Jahre international bekannt geworden, auch sie war in Wuppertal aktiv, und da ich ein echter Fan von ihr bin, habe ich mir Tanz und Pantomime zu Eigen gemacht und in meine Show mit eingebracht. Die Jungs aus der Band haben mich da eigentlich locker machen lassen und hier und da die Notbremse gezogen, wenn meine Fantasie mit mir durch ging. Die weißen Handschuhe und der weiße Schal waren auf der ersten Tour so eine Art Markenzeichen geworden und wir haben von Gig zu Gig die Bühnenpräsentation verfeinert, mit der gesamten Band, dazu gehörten auch die Roadies. Wir waren schon ein demokratischer Haufen mit großen Zielen und „High Hopes“. Wenn du eine gute Show machen willst, dann musst du sie ehrlich machen, und Hölderlin war eine ehrliche Band, das kann ich wirklich sagen !

Stephan: Auf „Fata Morgana“ hast du - laut Angaben auf der LP - neben Gesang auch an den Tasteninstrumenten mitgewirkt. Welchen musikalischen Hintergrund hast du?

Bernd: Also, ich will hier mal ehrlich sein, von spielen an Tasteninstrumenten konnte damals noch nicht die Rede sein. Alles was ich während der „Fata Morgana“-Aufnahmen gemacht habe, war schrauben an Synthies und Sounds entwickeln, die, wenn ich sie mir heute anhöre, gar nicht mal so gut waren. Jochen von Grumbkow, der damalige Keyboarder von Hölderlin, spielte ein Fender Rodhes E-Piano, Prophet V, Roland Jupiter 4, Mini-Moog und ein Crumar String Ensemble. Der Prophet hatte es mir besonders angetan, eine irre Kiste mit unglaublichem Soundpotential, wie ich erst viel später erfahren sollte. Das Equipment war da, und Jochen und ich verbrachten viele, viele Stunden im Proberaum der Band. Ich fühlte mich mal wieder wie Roger Waters. Poties sind zum schrauben da und du glaubst gar nicht, wie schnell eine Nacht vorbei ist, wenn du an einem Prophet V schraubst. Wie eine tolle Frau, sie hält dich immer auf Trab. Jochen merkte wohl schnell, dass ich Talent hatte und war ein geduldiger Lehrmeister. In dieser Zeit entstanden viele neue Ideen, und Jochen und ich waren fast soweit ein neues Projekt zu zweit zu starten. Auf jeden Fall verdanke ich meine ersten Synthieversuche ihm und er war ein guter, ein sehr guter Meister.

Stephan: Warum löste sich deiner Meinung nach mit der Veröffentlichung von „Fata Morgana“ die Band auf?

Bernd: Wie ich schon sagte, die ganze Produktion stimmte in sich nicht, das Studio - Technik vom Feinsten aber keine Atmosphäre, der Mann am Pult, ein guter Techniker aber kein Feeling. Und dann der Wunsch der Plattenfirma, du sollst deutsche Texte machen weil das der Trend ist!! Das war so wie, du isst Spinat obwohl du weißt dass du davon kotzen wirst!!!

Dazu kam die Situation, dass einzelne Bandmitglieder, so wie Jochen und ich gutes Songmaterial zurückhielten für eventuelle eigene Produktionen.

Die Band war keine Band mehr und wir kämpften gegen den Abstieg. Nun ja wie jeder weiß, haben wir den K(r)ampf verloren. Und ich will hier noch einmal betonen, es waren Super Musiker, Hans Bäär ein Bassmann vom Format eines Marcus Miller, die damals aufkommende Slap-Technik beherrschte er wie kaum ein Anderer. Ede Schicke, ein Drummer der den Blues hatte, wenn alle Frauen nach dem Gig schon längst zu Hause waren, Ede hat immer eine gefunden, ein echter Chocolat King ( Party-Löwe ). Tommy Lohr, ein Gitarren-Tier. Ich weiß noch wie er zu uns in den Proberaum kam und nach einem Plattenspieler fragte. Er legte Al Di Meola auf, nahm seine Konzertgitarre und spielte ihn vorwärts und rückwärts. Jochen von Grumbkow, er konnte mit zwei Händen vier Oktaven problemlos greifen. Ein Hüne mit dem Gemüt eines Kindes, romantisch, verträumt und sehr intellektuell. Und ich, ein Häufchen Elend aus einer deutschen Kleinstadt im Bergischen Land?! Na ja, das Leben geht weiter, The Show Must Go On !!!

Stephan: Als dann 1982 Schluss mit Hölderlin war, welchen musikalischen Weg bist du da gegangen?

Bernd: Jochen und ich haben dann erst mal einen Kleineren Proberaum in Wuppertal gefunden, den wir - um Kosten zu sparen - mit einem NDW-Musiker teilten. Ein ich glaube alter Kutscher-Stall, denn an einer Wand befanden sich steinerne Futtertröge. Im vorderen Raum war irgendwie so ein Manta-Club. Die schraubten jeden Abend an ihren Autos, jede Menge Blondinen und fette Reifen.

Ich hatte durch den plötzlichen Tod meines Vaters ein ziemliches Tief erreicht und Jochen machte seine Diplomarbeit als Architekt und hatte wenig Zeit. In dieser Zeit veränderte sich mein Leben sehr positiv, ich erinnerte mich an eine Begegnung mit Brian Eno in Conny's Studio während der „New Faces“-Aufnahmen. Der war irgendwie anders, so ruhig und hatte eine Aura die mich tief beeindruckte. In meiner Einsamkeit im „Stall von Bethlehem“ kamen mir Synthies immer näher, und ich will es mal so sagen, der Sound bedeutete mir mehr als die Technik. In 1982 begann ich mit dem Aufbau meiner „Wall“! Die positive Depression sollte sieben Jahre dauern.

Stephan: Jetzt in 2004 kommt eine CD unter dem Pseudonym Der König mit dem Titel „Memories Of Trees“ heraus. Nach deiner damaligen Bühnenpräsenz, die sehr an Peter Gabriel erinnerte, verwundert es, dass jetzt ein nahezu instrumentelles Album von dir erscheint. Hast du dich vom Gesang und der Gruppenarbeit getrennt?

Bernd: Natürlich habe ich mich nicht vom Gesang getrennt. aber es gibt genug Sänger, die etwas zu trällern haben, und ich habe in meinem Leben gelernt, dass Wenig oft Mehr ist, also singe ich nur, wenn ich meine etwas singen zu müssen!

Je leiser du bist, umso aufmerksamer wird man dir zuhören (könnte von Roger Waters stammen). Nein, ohne Spaß, ich habe mit „Memories Of Trees“ einen leisen Anfang gewagt, der, so hoffe ich, kein Ende findet. Wieder an die Öffentlichkeit zu gehen, wieder zu zeigen das man kreativ sein muss, wieder zu versuchen sich durchzusetzen, also Stephan, ich mache es nicht nur für mich, sondern auch für die nächste Generation, obwohl ich keine eigenen Kinder habe will ich aufzeigen, dass man am Computer nicht nur alberne Kriegsspiele spielen sondern auch seine eigenen Gefühle durchaus positiv verarbeiten kann.

Stephan: Wurden die Stücke der CD komplett von dir allein eingespielt oder hattest du Unterstützung z. B. am Bass oder Schlagzeug?

Bernd: Nein, nein, wenn es Mitwirkende geben würde, hätte ich sie selbstverständlich erwähnt. Das Album ist im Alleingang entstanden. Ich habe fast ausschließlich in der Nacht an dem Album gearbeitet, ich kann mich da besser konzentrieren. Ich wohne z. Z. sehr ländlich und genieße die Ruhe. „Silence is sexy“, haben die Einstürzenden Neubauten ein Album genannt, und es stimmt, ja sehr geil !

Stephan: Wie komponierst du deine Stücke, wie entstehen die Ideen dazu?

Bernd: Ein Sound kann mich durchaus inspirieren. Wenn ein Sound eine Seele hat, ist er unglaublich stark und kann ein komplettes Stück beherrschen. Bild und Ton gehörten für mich schon immer zusammen, will sagen, ich bin auch ein echter Filmfreak und beziehe viele Ideen aus Filmen, die mir etwas bedeuten. Klaus Kinski in Werner Herzog's - Nosferatu - muss man gesehen haben, außerdem fand ich Popul Vuh schon immer gut -ein toller Soundtrack!

Ich wohne in meinem Studio, es ist mein Wohnzimmer und es gibt einen Kamin, also eine Feuerstelle in meinem Studio. Für die Technik sehr anstrengend, für die Inspiration sehr hilfreich! Feuer ist mein Element, kein Wunder, ich bin Widder!!!

Ich liebe aber auch den Zufall, sich treiben lassen, mal sehen was sich entwickelt. Und dann muss ich noch meinen Hund erwähnen, ein Eurasier, Jakko, sehr stur, ein echter kleiner „Wolf“ mit einem tollen musikalischen Gehör. Wenn irgendetwas nicht klingt, verlässt er den Raum. Und wie wir ja alle wissen, Hunde haben die besseren Ohren.

Stephan: Wie kam eigentlich der Kontakt zu Syngate zustande? Und wie kam es zu der CDR-Veröffentlichung?

Bernd: Ein guter Freund, hallo Frank, der mein musikalisches Schaffen beobachtete, hat mir den Tipp gegeben, und der Tipp war genau richtig.

An dieser Stelle auch ein Dankeschön und Kompliment an Leute wie Sabine und Lothar Lubitz, die Syngate zu dem gemacht haben, was heute viele schätzen, Musik zu verbreiten, die nicht unbedingt kommerziell ist, die nicht den „Superstar“ sucht. Hallo Sabine, hallo Lothar, macht so weiter!

Wir, und damit meine ich auch - Stephan - haben mit dem Internetzeitalter eine Bühne gefunden, die grenzenlos geworden ist, und das ist auch gut so!

Ich fühle mich in einem kleinen Kreis von Fans übrigens besser, als bei irgendeiner Plattenfirma, die mir durch einen Produzenten freundlich mitteilt, was ich zu tun, oder zu lassen habe.

Also syngate.net ist schon ein heißer Tipp!!!

Stephan: Die Lieder auf der CD weisen alle einen sehr ruhigen und meditativen ja manchmal romantischen oder melancholischen Struktur auf. Spiegelt das deine derzeitige Stimmungslage wieder?

Bernd: Ja, ja, ja, - ich höre das auch von guten Freunden, die mein Leben begleiten. Warum bist du so düster, warum nicht mal flotter, warum ?!

Ob du Musiker bist, oder Maler, oder Dichter, du kannst nur dein Leben verarbeiten und es so verarbeiten, dass du selbst glaubst, das ist dein Leben, und ich bin nun einmal romantisch, melancholisch, eben ein „Dreamer“! - Amused To Death!!!

Ich hatte in meinem Leben bis jetzt 52 Jahre Zeit zu meditieren, ich musste mir keine Gedanken machen über „wie überlebst du morgen“, „was gibt es zu essen“, also ein Leben in Wohlstand und Fülle! Und doch, das Leben kann in einer Minute zu Ende sein! So einfach ist das! ... so einfach!

Stephan: Warum ist die CD dem ehemaligen Bandmitglied, Joachim von Grumbkow gewidmet, der bereits 1990 verstorben ist? Hattest du eine besondere Beziehung zu ihm?

Bernd: Nun ja, ohne Joachim hätte ich nicht an Synthies wie den Prophet V schrauben können. Er war mein „Meister“, er war mein „Guru“!

Ich kann mich noch genau erinnern, eine riesige Villa aus der Gründerzeit im Briller Viertel in Wuppertal, ein Palast! Ich sollte zum, ich glaube heute sagt man „Casting“, zum Vorsingen kommen, und hatte allein durch das imposante Gebäude mächtig viel Respekt. Ein „Riese“ öffnete mir die Tür und hieß mich willkommen! Ein Musikzimmer, größer als meine gesamte Wohnung erwartete mich. Cello, Flügel, Querflöte, Musik überall!

Wir mussten nie viel reden, wir waren sehr gute Freunde. Er war ein guter Mensch, ein „sanfter Riese“

Sorry, aber mehr will ich dazu mal nicht sagen!

Stephan: Wie sehen deine weiteren musikalischen Pläne aus? Wird es in naher Zukunft ein weiteres Album geben oder kann man dich sogar mal live sehen?

Bernd: Es wird schon bald ein neues Album geben, mit dem Titeln „The Light“. Es wird etwas mehr Rock geben, etwas mehr Licht! Etwas mehr …

Stephan Schelle, September / November 2004

 
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