Immer mehr Menschen rund um den Globus sind fasziniert und seelisch zutiefst berührt von der Schönheit und friedvollen inneren Kraft seiner Musik. Seine Musik aktiviert mit einem hohen positiven Schwingungsgehalt seine physischen und psychischen Selbstheilungskräfte und hebt dabei gleichermaßen die Stimmung des Hörers. Mit sanfter, aber kraftvoller Percussion, entspannten Bassgrooves, schwebenden Gitarren- und Keyboard-Klängen, und Gesang arrangiert Ashron meisterhaft seine Kompositionen voller melodiöser Schönheit und lichter innerer Zuversicht.“

Natürlich ist die Musik von Ashron auf „Reiki Healing Light“ sehr stark vom esoterischen Spirit geprägt, besitzt darüber hinaus aber auch eine sehr melodische Form die dem inneren Wohlbefinden sehr zuträglich ist und sogar Popelemente aufweist. Das zeigt sich schon im 4:14minütigen „Minantaja“. Nach einem sehr sanften Beginn mit perlenden Klängen, die durch den Raum zu schweben scheinen (ist klanglich wirklich sehr gut gemacht), kommt nach gut anderthalb Minuten ein Schlagzeugrhythmus auf, der das Ganze in einen eingängigen Track verwandelt.

Sakral zeigt sich das 4:58minütige „Flight Into The Sun“, bei dem sanfte Chorartige Stimmen und einem gemächlichen Schlagzeugrhythmus für relaxte Stimmung sorgen. Mit einer Pianomelodie und wiederum Chorähnlichen Stimmen startet Ashron in den 4:45minütigen Track „Rising Sun“. Dieser bekommt dann nach einer Minute eine wunderbar eingängige Melodie mit markantem Bassgroove und sanftem Schlagzeug. Im Mittelteil setzt die Orgel für einige Momente ein, was für meinen Geschmack hier etwas zu pathetisch und sakral wirkt. Das ist aber nur ein kurzes Zwischenspiel. Es folgen weitere Stücke im gleichen Stil.

Ashron alias Ronald Hoth vermischt auf seinem neuen Album „Reiki Healing Light“ geschickt esoterische Klänge mit sehr eingängigen Melodien und Grooves die schon fast Popqualitäten besitzen, aber auch manchmal ins sakrale driften. Das ist Musik mit viel Wohlklang, bei der man einfach mal Abschalten kann, aber nichts, was man als Musikfreund in einer Sammlung haben muss. Hier ist die Zielgruppe eine andere.